Eine Fläche von 11 x 14 Metern, ein Ball, zwei Tore und zwei Teams aus je zwei Spielern auf Fahrrädern. Was zunächst nach nicht viel klingt, stellt jedoch außergewöhnliche Anforderungen an ein Fahrrad dar. Selbst Laien fällt auf, dass ein Radballrad eine spezielle Geometrie hat, mit der nicht einfach normal Fahrrad gefahren wird. Der Sattel darf für das Spiel nicht im Weg sein und ist daher über dem Hinterrad. Der Lenker ist speziell geformt, um Schüsse mit dem Vorderrad zu ermöglichen.
Davon abgesehen gibt es noch viele wichtige Details, die für die Entwicklung unserer Räder jedoch eine große Rolle spielen. Denn die Spieler haben entsprechend ihrer Aufgabe auf dem Feld unterschiedliche Bedürfnisse an ein perfektes Radballrad. Ein Torwart sollte mit dem Fahrrad eine möglichst große Fläche des Tores abdecken können. Das Hinterrad sollte leicht anzuheben sein. Für einen Feldspieler steht eher die Agilität im Vordergrund, um beim Angriff der Gegner wendig zwischen den Spielern hin- und her fahren zu können. Beim Eckball soll das Rad leicht steigen können. Im eigenen Angriff soll ein Sprint gegen den Gegner gewonnen werden. Generell gilt, dass die Räder einiges aushalten müssen, sowohl Belastungsspitzen im Zweikampf als auch die ständig wiederkehrende Beanspruchung, die beim Schuss auf Vorderrad, Gabel und Lenker entsteht.
Erfahre hier, warum wir unsere Fahrräder aus Stahl bauen.
Das Rad für Feldspieler
Agil
Sprintstark
Leicht steigfähig
Das Rad für Torwarte
Längerer Radstand
Schnell im Antritt
Gute Steigfähigkeit von Vorder- und Hinterrad
Für alle Vereine, Sportlerinnen und Sportler, die bisher noch keine Gelegenheit hatten eines unserer Räder zu fahren, bieten wir die Möglichkeit sich ein Testrad bei uns zu leihen oder bei uns Probe zu fahren. Kontaktiere uns, um zu erfahren, welches Rad kurzfristig verfügbar ist!
Schmelz & Schmelz GbR
Inh. Jutta & Christian Schmelz
Frankfurter Straße 9
34295 Edermünde-Holzhausen
Telefon: 0 56 65 – 800 905